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"Musik der Welt" vom 6. April 2024 Basar und aktuelle Projekte des Goethe-Instituts

06.04.2024 von Susanne Schmerda, Uta Sailer
Die Komponisten Chico Mello (Brasilien/Deutschland) und Peter Kerkelov (Bulgarien) und die Sängerin Viktoriia Vitrenko (Ukraine) vom Projekt "Present Past" - Musikszene Bulgarien des Goethe-Instituts Sofia | Bildquelle: © Goethe-Institut Bulgarien | Boryana Pandova

Im aktuellen "Basar" stellt Susanne Schmerda neue CDs mit Matilde Cid, Katerina Papadopoulou, Chakib Bouzidi und Goran Bregović vor. Außerdem berichtet Uta Sailer über "Present Past", ein aktuelles Musikprojekt des Goethe-Instituts. Den Rahmen bilden hier zwei Neukompositionen und ihre jeweils eigene Perspektive auf Multikulturalität und die Ursprünge bulgarischer Folklore. | Bildquelle: © Goethe-Institut Bulgarien | Boryana Pandova

Die Komponisten Chico Mello und Peter Kerkelov mit der Sopranistin Viktoriia Vitrenko | Bildquelle: Goethe-Institut Bulgarien │ © Boryana Pandova

"Present Past"-Projekt

Bulgarische Musik zwischen Folklore und Moderne

Die bulgarische Volksmusik ist stark: identitätsstiftendes Kulturgut und nationales Symbol. Aber darf man diese Musik in einen neuen Kontext stellen? Das Goethe-Institut Bulgarien hat dazu das Projekt "Present Past" gestartet.

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CD-Cover: Corrado Corradi, Rachele Colombo & Roberto Tombesi – "Passeggeri" | Bildquelle: Visage

"Musik der Welt" vom 2. März 2024

Basar - Aktuelles aus der Szene

CD-Auswahl:"Passaggeri": Corrado Corradi, Rachele Colombo, Roberto Tombesi (Label: Visage) | "Origines": Les Itinérantes & Thierry Gomar (Mirare) | "Il Bacio": Monica Pinto, Salvio Vassallo, Spaccanapoli (Visage) | "Brahms - Le Tzigane": BanKal Trio, ?Choeur de chambre Mélisme(s)?, Ltg. Gildas Pungier (Ad Vitam)

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Das Trio Samaïa aus Frankreich: Eleonore Fourniau, Noémie Nael und Luna Silva | Bildquelle: © Ory Minie

"Musik der Welt" vom 7. April 2024

Ein Kleid aus Gesang: Das Trio Samaïa aus Frankreich

Eleonore Fourniau, Luna Silva und Noémie Nael vom Trio Samaïa lieben mehrstimmigen Gesang, ihr Repertoire blickt auf ein multikulturelles Frankreich und ehrt mündlich überlieferte Kulturen zwischen Irland, Spanien, Iran und der Türkei.

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