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Zufallsfund einer Museumsleiterin Briefe von Clara Schumann entdeckt

07.02.2019 von Elgin Heuerding

Brief von Clara Schumann - 04.05.1883 | Bildquelle: Heimatmuseum Stromberg

Mit alten Schriften kennt Marianne Wilbert sich aus, schließlich leitet sie ehrenamtlich das Heimatmuseum in Stromberg in Rheinland-Pfalz. Durch einen Zufall fielen ihr nun zwei Briefe der Pianistin und Komponistin Clara Schumann in die Hände, dabei wollte sie eigentlich nur Altpapier mitnehmen. | Bildquelle: Heimatmuseum Stromberg

Briefe von Clara Schumann entdeckt

Zufallsfund einer Museumsleiterin

Als sie die beiden Briefe in der Hand hielt, war Marianne Wilbert klar: Es müssen Briefe von Clara Schumann sein. Mit alten Schriften kennt sie sich aus: Sie leitet das Heimatmuseum in Stromberg in Rheinland-Pfalz.

Clara Schumann (zeitgenössische Darstellung) | Bildquelle: picture-alliance/dpa

Was heute geschah – 12. März 1891

Clara Schumann gibt ihr letztes Konzert

Frankfurt, 12. März 1891: Der Vorhang fällt: Der letzte Ton der 71-jährigen Pianistin markiert das Ende einer Ära. Für uns heute mag Clara vor allem die Gattin des berühmten Komponisten Robert Schumann sein. Ihre Zeitgenossen sehen dies anders. Für sie ist "die Frau am Klavier" der Superstar.

Komponist Robert Schumann | Bildquelle: dpa/akg-images

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Schumann – Die innere Stimme

Eine große Liebesgeschichte, eine mysteriöse Krankheit und ein schauriger Tod: Das ist Stoff für großes Kino, zumal wenn der Hauptdarsteller gleich den Soundtrack komponiert. Diese Hörbiografie von Jörg Handstein gibt Einblicke in die überaus bewegende und dramatische Lebensgeschichte Robert Schumanns.

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