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Trompeter Till Brönner begeistert viele Menschen mit seiner Musik. Ziemlich geschmeidig sind seine Klänge normalerweise, aber 2020 hat er auch andere Töne von sich gegeben und damit für Aufsehen gesorgt. | Bildquelle: © Sony Masterworks
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"Ich bin stinksauer"
Wut und Ohnmacht – das sind Gefühle, die viele Künstler in diesen Tagen teilen. Aber nur wenige melden sich so klar zu Wort wie der Jazztrompeter Till Brönner. Mit einer Videobotschaft in den sozialen Netzwerken sorgte er für einigen Wirbel. Jetzt sprach er mit BR-KLASSIK.
Diese Fünf prägten das Klassikjahr
Der eine streamt im Lockdown, die andere macht auf die Nöte in der Kunstszene aufmerksam: Fünf Menschen waren für die Klassik in diesem Jahr besonders wichtig. Dabei sind unter anderem Igor Levit, Till Brönner und Anne-Sophie Mutter.
Anne-Sophie Mutter - Die Unermüdliche
In Deutschland ist die Geigerin Anne-Sophie Mutter ist eine Institution, musikalisch, menschlich und politisch. Zwar ist die Wahlmünchnerin parteilos im politischen Sinne und doch ergreift sie knallhart Partei für den Stellenwert der klassischen Musik in unserer Gesellschaft. In diesem schwierigen Jahr ist sie immer wieder mit kompromisslosen Statements an die Öffentlichkeit getreten.
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