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Kritik "Nero" bei den Bregenzer Festspielen

22.07.2021 von Peter Jungblut

Arrigo Boitos "Nero" bei den Bregenzer Festspielen – Szenenfoto | Bildquelle: © Bregenzer Festspiele/Karl Forster

Das Publikum hatte es nicht leicht, den Überblick zu bewahren in Arrigo Boitos unvollendetem Monumentalwerk "Nero" bei den Bregenzer Festspielen. Auf der Bühne wurde reichlich gemordet, gefoltert und gezündelt - zu bombastischer Musik. | Bildquelle: © Bregenzer Festspiele/Karl Forster

Kritik – Bregenzer Festspiele eröffnen mit Arrigo Boitos "Nero"

Hammerharte Blutwäsche

Der römische Kaiser als Irrer in einer chaotischen Welt: Das Publikum in Bregenz hatte es nicht leicht, den Überblick zu bewahren in Arrigo Boitos unvollendetem Monumentalwerk. Es wurde reichlich gemordet, gefoltert und gezündelt – zu bombastischer Musik.

Fotoprobe André Chénier, Bregenzer Festspiele | Bildquelle: Bregenzer Festspiele/Karl Forster

Jubiläum

75 Jahre Bregenzer Festspiele

Seit 75 Jahren faszinieren die Bregenzer Festspiele mit großer Oper unter freiem Himmel. Was 1946 mit einer Aufführung auf zwei Kieskähnen im Gondelhafen begann, ist mittlerweile zu einem einzigartigen Zusammenspiel von packender Musik, technischer Höchstleistung und sommerlichem Naturerlebnis geworden.

Burgansicht der Stadt Salzburg | Bildquelle: imago/imagebroker

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