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Kritik "Moskau Tscherjomuschki" von Schostakowitsch in Augsburg

13.12.2021 von Rita Argauer

Wohnungsnot ist ein so existenzielles wie gegenwärtiges Thema. Doch so neu ist das Problem nicht. In den Fünfzigerjahren schrieb Dmitri Schostakowitsch zu diesem Thema seine Operette "Moskau, Tscherjomuschki" - ein so heiteres wie bitter sarkastisches Stück. Das Staatstheater Augsburg hat nun eine Neuinszenierung herausgebracht. | Bildquelle: Staatstheater Augsburg

Szenenfoto aus Moskau Tscherjomuschki in Augsburg | Bildquelle: Staatstheater Augsburg

Premierenkritik Augsburg

Schostakowitschs "Moskau, Tscherjomuschki" - Schmerzhaft heutig

Ob München oder Moskau, ob damals oder heute: Wohnungsnot ist ein existenzielles Thema. Schostakowitsch hat ihm sogar eine eigene Operette gewidmet: "Moskau, Tscherjomuschki". Regisseurin Corinna von Rad hat eine Neuinszenierung am Staatstheater Augsburg gewagt. Wie die Premiere war, verrät BR-KLASSIK-Kritikerin Rita Argauer.

Schostakowitschs Memoiren lösen Tumulte aus von Solomon Volkov | Bildquelle: picture-alliance / RIA Nowosti

Spannende Hörbiografie

Dmitri Schostakowitsch – Doppeltes Spiel

Die neue Hörbiografie von Jörg Handstein widmet sich einem der wohl spannendsten Komponistenleben des 20. Jahrhunderts: Dmitri Schostakowitsch. Zu erleben sind Udo Wachtveitl als Erzähler und Ulrich Matthes als Schostakowitsch. Alle Folgen können Sie hier bis 15. Januar hören.

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