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Kritik - "Pique Dame" bei den Salzburger Festspielen Pathologische Studie - eindrucksvoll besetzt

06.08.2018 von Fridemann Leipold
Szenenfoto "Pique Dame" 2018 - Tschaikowsky Oper - Salzburger Festspiele | Bildquelle: © Salzburger Festspiele / Ruth Walz

Regisseur Hans Neuenfels war nach seiner skandalträchtigen "Fledermaus"-Inszenierung im Jahr 2001 Persona non grata in Salzburg - jetzt hat ihn Markus Hinterhäuser noch einmal zurückgelockt, mit Peter Tschaikowskys Oper "Pique Dame". Am 5. August hatte die Inszenierung Premiere bei den Salzburger Festspielen. | Bildquelle: © Salzburger Festspiele / Ruth Walz

Szenenfoto "Pique Dame" 2018 - Tschaikowsky Oper - Salzburger Festspiele | Bildquelle: © Salzburger Festspiele / Ruth Walz

Salzburger Festspiele 2018

"Pique Dame" mit Mariss Jansons

Um Leidenschaft im doppelten Sinn geht es in Peter Tschaikowsys „Pique Dame“: die Liebe zu einer Frau und die letztlich fatale Leidenschaft zum Glücksspiel. Am Sonntag hatte die Oper Premiere in Salzburg – und das in prominenter Besetzung.

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Mariss Jansons | Bildquelle: BR Peter Meisel

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"Pique Dame" - Mariss Jansons und Hans Neuenfels

Eine Neuinszenierung von Peter Tschaikowskys "Pique Dame" feiert am 5. August 2018 Premiere bei den Salzburger Festspielen. Mariss Jansons wird die Produktion von Hans Neuenfels dirigieren - für Indendant Markus Hinterhäuser eine reizvolle Kombination.

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