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Premierenkritik "Mozart Moves!" bei der Salzburger Mozartwoche

28.01.2020 von Robert Jungwirth

Sieben Dramolette, inspiriert von Mozarts Divertimenti: Auf die Bühne gebracht wurden sie am 24. Januar vom Intendanten der Mozartwoche, Rolando Villazón, gemeinsam mit der Co-Regisseurin Christina Piegger. Die Musik von Wolfgang Amadeus Mozart sollte in der Produktion den neuen Texten und choreographierten Bewegungen begegnen. | Bildquelle: Tobias Witzgall

Ensemble von "Mozart Moves" bei der Mozartwoche 2020 in Salzburg. | Bildquelle: Tobias Witzgall

Premierenkritik: Villazón inszeniert "Mozart Moves" in Salzburg

Funkensprühen reicht nicht

Sieben Dramolette, inspiriert von Mozarts Divertimenti: Die Mozartwoche 2020 hat Autoren eingeladen, kleine Bühnentexte zu verfassen. Auf die Bühne gebracht wurden sie von Rolando Villazón, gemeinsam mit der Co-Regisseurin Christina Piegger.

Messias bei Mozartwoche Salzburg | Bildquelle: Lucie Jansch

Kritik – Mozarts "Messias" in Salzburg

Erlöser-Story mit goldener Amöbe

Riesige Baumstämme, ein angeleinter Hummer und viel Bühnennebel: Robert Wilson inszeniert Händels "Messias" in Mozarts Fassung in Salzburg mit vielen surrealistischen Rätselbildern. Dennoch hört man aufmerksam auf die Musik.

Rolando Villazón | Bildquelle: Monika Hoefler

Rolando Villazón über die Salzburger Mozartwoche

"Mozart ist der Größte"

Rolando Villazón wurde als Tenor weltberühmt. Doch das Singen war ihm nie genug: Seit einigen Jahren ist er auch als Opernregisseur und Schriftsteller aktiv. Vor drei Jahren wurde er zudem Intendant der Salzburger Mozartwoche, die am 23. Januar wieder beginnt. BR-KLASSIK hat er verraten, wie er all seine Projekte unter einen Hut kriegt und warum Mozart für ihn wie ein Freund geworden ist.

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