Was heute geschah – 13. März 1919: Jazzmusik verhindert Mord in New Orleans | Audio | BR-KLASSIK

Was heute geschah – 13. März 1919 Jazzmusik verhindert Mord in New Orleans

10.03.2023 von Eichner, Jochen

New Orleans - Jazz | Bildquelle: (c) dpa - Report

13. März 1919: Die Angst geht in New Orleans um, denn bisher hat er schon einige Menschen umgebracht. Nun ruft der wahnsinnige Axtmörder die Bewohner der Stadt in einem Brief auf, mehr Jazz zu spielen. Nur dann würde er sie auch verschonen. Wird er Wort halten? | Bildquelle: (c) dpa - Report

Musik verhindert Mord in New Orleans

Serienkiller fordert Jazz

Die Angst geht um in New Orleans. Ein wahnsinniger Axtmörder hat bereits mehrmals zugeschlagen. In einem Brief ruft er nun die Bewohner der Stadt auf, mehr Jazz zu spielen. Nur dann will er sie verschonen. Wird er Wort halten?

Der Jazzpianist Thelonious Monk am Klavier im Minton's Playhouse, Foto, 1947 | Bildquelle: picture alliance/akg-images

10. Oktober 1917 - Thelonious Monk wird geboren

Der kantige Einzigartige

Ziegenbart, Damenbrille und kantiges Klavierspiel, das waren die Markenzeichen des Komponisten, Pianisten und Jazzerneuerer Thelonious Monk, dessen Stil den Jazz für immer veränderte. Am 10. Oktober 2017 wäre er 100 Jahre alt geworden.

Ella Fitzgerald. Ein Foto aus dem Jahr 1964 | Bildquelle: picture-alliance/IMAGNO

Die Jazzsängerin Ella Fitzgerald

"First Lady of Swing"

Als ihre Mutter starb, begann für die 15-Jährige eine harte Zeit. Dann beschloss die obdachlose, schüchterne Ella Fitzgerald, Tänzerin zu werden – und es kam doch alles ganz anders.

Der Jazzgitarrist Wes Montgomery

Daumen hoch für den richtigen Groove

Sein Sound hat Geschichte gemacht. Der Jazzgitarrist Wes Montgomery hat mit seinem weichen und warmen Klang viele Musiker beeinflusst. Das Geheimnis dahinter: ein prachtvoll groovender Daumen. Am 6. März wäre er 100 Jahre alt geworden.

Klage gegen Salzburger Festspiele

Das sind die Vorwürfe

Ein Robin Hood für die Künstler:innen. Das möchte der Tenor Wolfgang Ablinger-Sperrhacke sein. Deswegen finanziert er die arbeitsrechtliche Klage eines Chorsängers gegen die Salzburger Festspiele. Was hinter den Vorwürfen steckt.

Die litauische Dirigentin Mirga Grazinyte-Tyla dirigiert erstmals das BR-Symphonieorchester. Auf dem Programm steht neben Beethovens Leonoren-Ouvertüre, Weinbergs hochexpressive Zweite Symphonie und ein Klavierkonzert von Mozart mit dem Pianisten Francesco Piemontesi. | Bildquelle: Ben Ealovega

Musikerinnen

Gleichberechtigung im Orchester?

Mirga Gražinytė-Tyla und Oksana Lyniv - leuchtende Vorbilder auf Machtpositionen in der Musikwelt. Aber wie sieht's 2023 sonst so aus in den Orchestern? Wo sich in Sachen Gleichberechtigung was geändert hat und welche Ungeheuerlichkeiten immer noch nachwirken.

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