Dirigent, Pianist und Friedensstifter: Daniel Barenboim im Videointerview | Video | BR-KLASSIK

Dirigent, Pianist und Friedensstifter Daniel Barenboim im Videointerview

10.11.2017 von Alexander Hirl

Bernhard Neuhoff im Gespräch mit dem Pianisten Daniel Barenboim anlässlich seiner Konzerte mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks am 9. und 10. November 2017. | Bildquelle: Bayerischer Rundfunk

Daniel Barenboim | Bildquelle: Silvia Lelli

BR-Symphonieorchester

Mariss Jansons und Daniel Barenboim

Zuletzt war Daniel Barenboim 2007 beim Symphonieorchester zu Gast. Bei seinem erneuten Besuch zehn Jahre später spielt der Pianist Beethovens 5. Klavierkonzert. Außerdem steht Sergej Prokofjews monumentale 5. Symphonie auf dem Programm, das Chefdirigent Mariss Jansons dirigiert.

Daniel Barenboim

Musiker und Weltbürger

Daniel Barenboim ist Weltbürger und Musiker, als Dirigent und Pianist ebenso aktiv wie als Friedenskämpfer und Humanist. Am 15. November wird er 75 Jahre alt. Einige Tage vorher ist er beim BR-Symphonieorchester zu Gast und spielt unter Mariss Jansons' Leitung Beethovens Fünftes Klavierkonzert. Außerdem ehrt der Bayerische Rundfunk den Jubilar mit zahlreichen Sondersendungen.

Dirigent Daniel Barenboim | Bildquelle: Peter Adamik

Porträt zum 75. Geburtstag

Barenboim oder Die Kraft der Musik

Anlässlich des 75. Geburtstags von Daniel Barenboim am 15. November zeigte das BR Fernsehen am 7. November eine neue Dokumentation über den Künstler. Das Porträt zeichnet die wichtigsten Stationen seiner langen künstlerischen Laufbahn nach, ebenso seine persönlichen Herzensprojekte.

Daniel Barenboim

Geburtstagskonzert für den guten Zweck

Auch an seinem 75. Geburtstag wird Daniel Barenboim spielen - als Solist am Flügel mit der Staatskapelle Berlin - und lädt am 15. November zu einem Benefizkonzert zugunsten des Musikkindergartens Berlin in die Philharmonie ein. Dirigent des Abends ist Zubin Mehta.

W.A. Mozart: Klavierkonzerte

Daniel Barenboim

"Mozarts A-Dur-Konzert KV 488, gespielt von Daniel Barenboim (...) war mehr als nur Genuss - es war zugleich die Offenbarung mozartscher Unergründlichkeit", schrieb die Süddeutsche Zeitung im Juni 1970.

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