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"Club Silencio" an der Bayerischen Staatsoper Gespräch mit Sylvia Schreiber

15.06.2020 von Sylvia Schreiber
Peter Ambacher (Madama Butterfly) | Bildquelle: Wilfried Hösl

An der Bayerischen Staatsoper wird wieder behutsam vor kleinem Publikum gespielt. Samstags mit KünstlerInnen des Hauses und Star-Gästen. Am Sonntag steht die Bühne für die Freie Kunstszene offen. In der zweiten Ausgabe des sogenannten "Freien Sonntag" zeigte die Münchner Regisseurin Yana Thönnes mit einem sechsköpfigen Ensemble die Revue "Club Silencio" - frei nach dem skurrilen Club Silencio aus David Lynchs Film "Mulholland Drive". | Bildquelle: Wilfried Hösl

Peter Ambacher (Madama Butterfly) | Bildquelle: Wilfried Hösl

Kritik – "Club Silencio" an der Bayerischen Staatsoper

Fort Knox, Madama Butterfly und ein Glückskeks

Butterfly ist eine Drag Queen, die Ballerina sieht aus wie ein Orang Utan und ein Pferd mutiert zum Dirigenten. Herkömmliches Operntheater ist es also nicht, was in der Reihe "Freier Sonntag" im Münchner Nationaltheater gezeigt wurde. Aber ein bisschen Illusion bleibt tatsächlich im Kopf vom "Club Silencio", ein bisschen Futter für die eigene Fantasie.

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