BR-KLASSIK

Suche

Hauptnavigation

Inhalt

Kritik "Tristan und Isolde" bei den Bayreuther Festspielen

04.08.2023 von Bernhard Neuhoff
Szenenbilder Wagners "Tristan und Isolde" 2023 - Inszenierung Bayreuther Festspiele 2022, Regie: Roland Schwab | Bildquelle: © Enrico Nawrath

Nur gut ein halbes Jahr vor der Premiere im Sommer 2022 erhielt Roland Schwab die Anfrage, "Tristan und Isolde" für Bayreuth zu inszenieren. Am 3. August feierte jetzt die Wiederaufnahme Premiere. Nächstes Jahr gibt es schon wieder einen neuen "Tristan". Grund genug, jetzt noch einmal genauer hinzuhören und -zusehen. | Bildquelle: © Enrico Nawrath

Szenenbilder Wagners "Tristan und Isolde" 2023 - Inszenierung Bayreuther Festspiele 2022, Regie: Roland Schwab | Bildquelle: © Enrico Nawrath

Kritik – "Tristan und Isolde" bei Bayreuther Festspielen

Im Auge des Sturms

Nur wenige Monate hatte Roland Schwab letztes Jahr Zeit, um "Tristan und Isolde" für Bayreuth zu inszenieren. Jetzt feierte die Wiederaufnahme eine gelungene Premiere, schon im nächsten Jahr wird sie durch eine Neuinszenierung ersetzt.

Mehr 7 7
Szenenbilder Wagners "Tristan und Isolde" 2023 - Inszenierung Bayreuther Festspiele 2022, Regie: Roland Schwab | Bildquelle: © Enrico Nawrath

Inszenierung 2022

Tristan und Isolde

Tristan soll die schöne Königstochter Isolde König Marke als Gattin zuführen. Doch durch einen Zaubertrank verlieben sich die beiden selbst ineinander. Eine fatale Liebesgeschichte.

Mehr 2
Markus Poschner | Bildquelle: © Foto Kerschi

Markus Poschner bei den Bayreuther Festspielen

"Einspringen kann tödlich enden"

Musikerlebensläufe werden auch vom Zufall geschrieben. Das Einspringen ist dabei Mythos und Karrieretreiber. Bayreuth-Dirigent Markus Poschner erzählt von entscheidenden Anrufen am Strand, kurzen Proben und seiner Liebe zum Jazz.

Mehr 4 1

    AV-Player

    - Uhr

    Sendungsinformation Einblenden / Ausblenden
    Qualität: