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20. Dezember 1828 - Paganini in der Kritik Künstler oder Scharlatan?

20.12.2018 von Susanna Felix

"Paganini der Hexenmeister", ital. Violinvirtuose und Komponist, Karrikatur-Zeichnung von Johann Peter Lyser | Bildquelle: picture alliance / akg

20.12.1828: Rasend schnelle Läufe, Finger-Akrobatik und ein überirdisch schöner Klang. Paganini war ein Phänomen. Mit der Geige verzauberte er seine Zeitgenossen. Doch er hatte auch Kritiker. War Paganinis Kunst doch nur fauler Zauber? | Bildquelle: picture alliance / akg

20. Dezember 1828 – Paganini in der Kritik

Ein böser Zeitungsartikel über den Teufelsgeiger

Rasend schnelle Läufe, Finger-Akrobatik und ein überirdisch schöner Klang. Paganini war ein Phänomen. Mit der Geige verzauberte er seine Zeitgenossen. Doch er hatte auch Kritiker. War Paganinis Kunst doch nur fauler Zauber?

Was heute geschah

BR-KLASSIK blickt zurück

Was geschah genau heute vor ... Jahren in der Welt der Musik? Geburtstag oder Todestag, grandiose Uraufführung oder Reinfall, tragisches Ereignis oder kuriose Geschichte.

Frankfurt - 11. April 1830

Schumann hört Paganini und will Pianist werden

Eine schwarze Gestalt tänzelt über die Bühne, unter dem Kinn eine Geige: Niccolò Paganini. Es ist das dritte Konzert, das der berüchtigte Teufelsgeiger in Frankfurt gibt. Die Menge tobt und jubelt ihm zu - und das am heiligen Ostersonntag.

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