Was heute geschah – 09. März 1710: Händel verlässt Innsbruck Richtung Norden | Audio | BR-KLASSIK

Was heute geschah – 09. März 1710 Händel verlässt Innsbruck Richtung Norden

08.03.2023 von Schreiber, Sylvia

Komponist Georg Friedrich Händel | Bildquelle: Wikimedia Commons

09. März 1710: Georg Friedrich Händel verlässt nach einem kurzen Aufenthalt Innsbruck. Dabei hatte er dort eigentlich große Pläne: Einen Opernauftrag wollte er ergattern, vielleicht auch mehr. | Bildquelle: Wikimedia Commons

Händel verlässt Innsbruck

Aufbruch in den Norden

Georg Friedrich Händel verlässt nach einem kurzen Aufenthalt Innsbruck. Dabei hatte er dort eigentlich große Pläne: Einen Opernauftrag wollte er ergattern, vielleicht auch mehr.

Denkmal mit Partitur des "Messias Oratorium" von Georg Friedrich Händel | Bildquelle: picture-alliance/dpa

13. April 1742 – Händels "Messias" wird uraufgeführt

Musik, die Sünden vergeben kann?

Niemand will das Mega-Ereignis in Dublins Gesellschaftsleben verpassen. Alles, was Rang und Namen hat, drängt sich in die "William Neal's New Music Hall", um dabei zu sein bei der Uraufführung von Händels neuem Oratorium. Aber es geht um mehr als nur die Musik.

Georg Friedrich Händel, Porträt-Gemälde von Thomas Hudson, 1756 | Bildquelle: picture-alliance / akg

Was heute geschah - 14. April 1759

Georg Friedrich Händel stirbt

Georg Friedrich Händels turbulentes Leben ist eine Erfolgsgeschichte. Als er mit 74 Jahren stirbt, trauern die Londoner um den großen Opern- und Oratorienkomponisten. Doch bei der feierlichen Beerdigung im Westminster Abbey wird ihnen auch klar: Über den Privatmann Händel wissen sie nur wenig.

Was heute geschah – 15. Juli 1762

Das Händel-Denkmal in der Westminster Abbey

Den Komponisten Georg Friedrich Händel kennt man eigentlich nur mit voluminöser Barock-Perücke. Wie Händel "unmaskiert" ausgesehen hat, zeigt ein Denkmal, das erst nach seinem Tod eingeweiht wurde. Das bestätigten Personen, die das Musikgenie persönlich kannten ...

Menschenleerer Max-Joseph-Platz mit Bayerische Staatsoper und Statue von König Maximilian I. von Bayern, Deutschland in der Abenddämmerung, München, Bayern | Bildquelle: picture-alliance/dpa

Bayerische Staatsoper 2023/24

Was bringt die neue Spielzeit?

Serge Dorny hat die neue Saison der Bayerischen Staatsoper in München vorgestellt. Auch in seiner dritten Spielzeit zeigt Dorny sein Haus als anspruchsvoll und dezidiert politisch. Trotzdem setzt er in der Spielzeit 2023/24 auch auf alte Klassiker, prominente Sängerinnen und Sänger und auf eine grundlegende Offenheit des Hauses.

Moritz Eggert | Bildquelle: © Katharina Dubno

Moritz Eggert zur Zukunft der Klassik

"Wir müssen uns von der Nostalgie befreien"

Moritz Eggert ist nicht nur Komponist, sondern bekanntlich auch ein wilder Denker. Im Interview erklärt Eggert unter anderem, wieso in kommerziellen Projekten manchmal mehr disruptive Kraft steckt, als in öffentlich geförderten Unternehmungen.

BR-KLASSIK

Suche

Hauptnavigation

Inhalt