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kinokino
Das Filmmagazin im BR Fernsehen
Mitwirkende
| Redaktion | Carlos Gerstenhauer |
"kinokino" berichtet von den ersten Höhepunkten der Berlinale mit folgenden Filmen:
Die Magie von Romy Schneider – „3 Tage In Quiberon“
Drei Tage im Leben von Romy Schneider, die 1981 auf Erholungsurlaub war. „3 Tage in Quiberon“. Unter diesem Titel verfilmt Regisseurin Emily Atef die Begegnung des Reporters Michael Jürgs und seines Fotografen Robert Lebeck mit Romy Schneider. Die Geschichte und die Fotos des Filmstars gingen um die Welt, weil sie Romy Schneiders Stärke und Verletzlichkeit zeigen, ihre Ausgelassenheit, ihre Melancholie, ihren Schmerz. Im "kinokino"-Interview erzählen Emily Atef und Hauptdarstellerin Marie Bäumer üvonber der widersprüchlichen Magie Romy Schneiders.
Kino kontrovers – „Mein Bruder heißt Robert und ist ein Idiot“
Mit einer dreistündigen Geschichte über Zwillinge, die in Hassliebe verbunden sind, über das Ende der Kindheit und die Thesen Martin Heideggers („Der Sinn des Seins ist die Zeit.“) kracht Regisseur Philipp Gröning in den Wettbewerb der Berlinale. „Mein Bruder heißt Robert und ist ein Idiot“ ist ein kontroverser, radikaler Film, der die Gemüter spalten wird. "kinokino" hat mit Philipp Gröning über seinen Film und die Lust, das Publikum herauszufordern, gesprochen.
Der deutsche „Shooting-Star“ 2018 – Franz Rogowski in „Transit“
In Christian Petzolds Wettbewerbsfilm „Transit“ spielt Franz Rogowski die Hauptrolle, in zwei weiteren Berlinale-Filmen ist er ebenfalls zu sehen und Hollywood hat auch schon angeklopft: Die Karriere von Franz Rogowski läuft nicht nur gut, sie rast. So verwundert es nicht, dass er in diesem Jahr als „Shooting Star“ auf der Berlinale das Gesicht des deutschen Films ist. "kinokino" trifft Rogowski und redet mit dem Schauspieler und Tänzer über seinen Werdegang und den Trubel, in dem er sich derzeit befindet.
Außerdem blickt "kinokino" auf das politische Kino der Berlinale, etwa auf „7 Tage in Entebbe“ mit Daniel Brühl als deutschem Terroristen, der 1976 ein Flugzeug entführt, und lässt Bill Murray und das Starensemble des Eröffnungsfilms „Isle of Dogs - Ataris Reise“ erzählen, warum sie alle solche Hundenarren sind.
Weitere Informationen und Berlinale-Highlights auf unserer "kinokino"-Homepage und Facebook-Seite, regelmäßig in der BR24-App br24.de und immer web first in der BR Mediathek.
Die Magie von Romy Schneider – „3 Tage In Quiberon“
Drei Tage im Leben von Romy Schneider, die 1981 auf Erholungsurlaub war. „3 Tage in Quiberon“. Unter diesem Titel verfilmt Regisseurin Emily Atef die Begegnung des Reporters Michael Jürgs und seines Fotografen Robert Lebeck mit Romy Schneider. Die Geschichte und die Fotos des Filmstars gingen um die Welt, weil sie Romy Schneiders Stärke und Verletzlichkeit zeigen, ihre Ausgelassenheit, ihre Melancholie, ihren Schmerz. Im "kinokino"-Interview erzählen Emily Atef und Hauptdarstellerin Marie Bäumer üvonber der widersprüchlichen Magie Romy Schneiders.
Kino kontrovers – „Mein Bruder heißt Robert und ist ein Idiot“
Mit einer dreistündigen Geschichte über Zwillinge, die in Hassliebe verbunden sind, über das Ende der Kindheit und die Thesen Martin Heideggers („Der Sinn des Seins ist die Zeit.“) kracht Regisseur Philipp Gröning in den Wettbewerb der Berlinale. „Mein Bruder heißt Robert und ist ein Idiot“ ist ein kontroverser, radikaler Film, der die Gemüter spalten wird. "kinokino" hat mit Philipp Gröning über seinen Film und die Lust, das Publikum herauszufordern, gesprochen.
Der deutsche „Shooting-Star“ 2018 – Franz Rogowski in „Transit“
In Christian Petzolds Wettbewerbsfilm „Transit“ spielt Franz Rogowski die Hauptrolle, in zwei weiteren Berlinale-Filmen ist er ebenfalls zu sehen und Hollywood hat auch schon angeklopft: Die Karriere von Franz Rogowski läuft nicht nur gut, sie rast. So verwundert es nicht, dass er in diesem Jahr als „Shooting Star“ auf der Berlinale das Gesicht des deutschen Films ist. "kinokino" trifft Rogowski und redet mit dem Schauspieler und Tänzer über seinen Werdegang und den Trubel, in dem er sich derzeit befindet.
Außerdem blickt "kinokino" auf das politische Kino der Berlinale, etwa auf „7 Tage in Entebbe“ mit Daniel Brühl als deutschem Terroristen, der 1976 ein Flugzeug entführt, und lässt Bill Murray und das Starensemble des Eröffnungsfilms „Isle of Dogs - Ataris Reise“ erzählen, warum sie alle solche Hundenarren sind.
Weitere Informationen und Berlinale-Highlights auf unserer "kinokino"-Homepage und Facebook-Seite, regelmäßig in der BR24-App br24.de und immer web first in der BR Mediathek.