Das Irland-Abenteuer geht weiter: im zweiten Teil reist der Max durch den Nordwesten der Insel, erkundet den Wild Atlantic Way und versucht weiterhin sein Glück auf Lachs...
Mitwirkende
Redaktion
Steffen Lunkenheimer
Was bisher geschah: Der Schmidt Max hat drei Tage auf Lachs im River Moy geangelt und nichts gefangen. Was für ihn neu, aber offenbar völlig normal ist. Im zweiten Teil seines Irland-Abenteuers reist er durch den Nordwesten der Insel, übernachtet in einem bed&breakfast-Quartier, staunt über gebratene Leberwurst zum Frühstück und erkundet die spektakuläre Straße an der irischen Westküste: den Wild Atlantic Way. 2.500 Kilometer lang, wild, ungezähmt und windumtost. Außerdem trifft er auf einen Mann aus Oberammergau, der das Reiterparadies Irland kennt wie seine Satteltasche. Aus dem einfachen Grund: Er hat das Land in sechs Wochen komplett durchritten. Nicht aus dem Auge verloren hat der Schmidt Max aber sein großes Ziel: einmal im Leben mit der Angel einen atlantischen Lachs zu fangen. Und so versucht er sein Glück nicht nur im River Moy, sondern auch in einem See: dem Carrowmore Lake – mit im Boot sein Fischerfreund Markus von der irischen Fischereibehörde.
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