Wer der Wondreb von der Quelle tief im Wald an der bayerisch-böhmischen Grenze folgen will, muss meist seinen eigenen Weg finden: im Bachbett und über Wiesen, durchs Unterholz der Bäume und am Feldrain entlang.
Mitwirkende
Redaktion
Peter Giesecke
Harald Grill ist entlang der Wondreb unterwegs. Wer der Wondreb von der Quelle tief im Wald an der bayerisch-böhmischen Grenze folgen will, muss meist seinen eigenen Weg finden, einen Wanderweg gibt es nicht: im Bachbett und über Wiesen, durchs Unterholz der Bäume und am Feldrain entlang. 60 Kilometer weit, bis der Fluss bei Cheb, wie die einstige Reichsstadt Eger heute heißt, in den Jesenice-Stausee mündet.
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