Vor allem ihre Kultstätten geben den Wissenschaftlern bis heute Rätsel auf. Kann ein Experiment uns heute eine Lösung geben, wie die Kelten lebten?
Mitwirkende
Redaktion
Gerd Niedermayer
In der Spätzeit der Kelten entstanden die ersten "Großstädte" nördlich der Alpen, die sogenannten "oppida" - gewaltige Siedlungen für mehrere Tausend Menschen, mit kilometerlangen Wallanlagen. Aber auch andere Bauanlagen tauchen in dieser Epoche auf, die den Wissenschaftlern bis heute Rätsel aufgeben: die sogenannten "Viereckschanzen". Waren es Kultstätten, in denen Druiden residierten? Oder waren es Landsitze, als Zentren bäuerlicher Siedlungen? Der Film nimmt das Leben der Kelten in der Spätzeit in den Blick und begleitet die originalgetreue Rekonstruktion einer Viereckschanze...
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