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Samstag, 16.07.2022

12:00 bis 12:30 Uhr

ARD alpha

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Gemälderestauratorin Verena Herwig betrachtet im Herzog-Anton-Ulrich-Museum das Röntgenbild einer Höllensturz-Skulptur aus dem 17. Jahrhundert auf einem Bildschirm. Mit einer neuen Röntgenanlage will das Museum Kunstobjekte analysieren. Aufnahmen von Gemälden, Skulpturen und auch Möbeln sollen Erkenntnisse zum Zustand oder zu nachträglichen Veränderungen der Werke ermöglichen. | Bildquelle: picture alliance/dpa | Moritz Frankenberg

Bildquelle: picture alliance/dpa | Moritz Frankenberg

Campus Talks

Die Wirkung von Röntgenlicht

Prof. Dr. Franz Pfeiffer von der TU München zeigt in seinem Vortrag die Grundprinzipien neuer Röntgen-Verfahren auf und fasst exemplarisch die bereits erreichten vorklinischen Forschungsergebnisse zusammen. Archäologin Prof. Dr. Corinna Reinhardt erklärt, wie computergestützte Methoden helfen, antike Sichtweisen besser zu verstehen, nicht nur, weil man mit ihnen eine große Anzahl an Bildern analysieren kann, sondern auch weil sie grundlegende Fragen nach der menschlichen Wahrnehmung aufwerfen.

Mitwirkende

 
Redaktion Corinna Benning

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