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Montag, 16.01.2023

17:45 bis 18:15 Uhr

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Winterliche Straße mit Auto, dahinter Firmengebäude | Bildquelle: epa

Bildquelle: epa

nano | Wissen

Seltene Erden - Sensationsfund in Schweden

Wer moderne Windräder oder E-Autos bauen will, braucht seltene Erden. Eine Million Tonnen davon sollen im Boden unter Kiruna schlummern. Hört sich erstmal gut an. Doch wie steht es um den Abbau? Welche Hürden müssen genommen werden?

Mitwirkende

 
Redaktion Carola Richter
Themen aktuell: Seltene Erden In Schweden wurde das größte Vorkommen Seltener Erden in Europa entdeckt. Eine Million Tonnen soll im Boden schlummern. Die Förderung ist allerdings aufwändig. Dringend gebraucht werden die Rohstoffe für Smartphones, Elektromotoren oder auch Windturbinen. Was bedeutet der Fund für die grüne Transformation? Kann Europa unabhängiger werden von China, das bisher den Großteil seltener Erden fördert? Mit Gesprächsgast: Carlo Burkhardt, Institut für strategische Technologie- und Edelmetalle, Pforzheim Die Rohstoffdetektive - Netzwerken für den Wandel Eine Handvoll Experten*innen versorgt deutsche Unternehmen und die Politik mit den wichtigsten Informationen zur Entwicklung der Rohstoffmärkte. Wir besuchen die Deutsche Rohstoffagentur, DERA, in Berlin und begeben uns mit den Rohstoffdetektiven auf eine kleine virtuelle Weltreise zu den für die Energiewende relevantesten Orten der Erde. Wir erfahren, wie die DERA vorgeht, um Deutschland und die deutsche Wirtschaft trotz Kriegen, Klimawandel, politischen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten durch die Energiewende zu führen. Kinderärzte Millionen Deutsche liegen momentan krank im Bett. Und schon vor der aktuellen Krankenwelle sind Kinderarztpraxen oft an ihre Kapazitätsgrenzen gekommen. Eltern mit Neugeborenen haben teilweise Probleme, überhaupt einen Kinderarzt zu finden, weil die keine neuen Patienten mehr aufnehmen. Wir zeigen, warum das so ist und welche Lösungsansätze es gibt. Tropfenforscherin Was macht eigentlich der Tropfen auf dem heißen Stein? Anne Geppert will das wissen. Genauso, wie sie wissen will, was passiert, wenn Wassertropfen auf einen Berghang treffen, feinste Lacktropfen auf Autoblech oder ein Pestizidnebel auf Pflanzenblätter. Die Ingenieurin ist "Tropfenforscherin“ und untersucht an der Uni Stuttgart den Aufprall von Einzeltropfen auf unterschiedliche Oberflächen Moderation: Ive Fehring

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