BR-KLASSIK

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Dienstag, 07.02.2023

00:30 bis 02:35 Uhr

BR Fernsehen

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Die Sonne und ein Teil der ISS mit Blick auf die Erde | Bildquelle: picture alliance / dpa | NASA

Bildquelle: picture alliance / dpa | NASA

BR-KLASSIK: Space Night in concert

Eine multimediale Reise ins All

Die "Space Night" im BR Fernsehen ist Kult. Gechillte Musik zusammen mit atemberaubenden Bildern aus dem Weltall – für Spätheimkommer, Frühaufsteher und Schlaflose ist das ein gerne gesehenes Kontrastprogramm. Am 9. Mai 2018 kam die "Space Night" multimedial auf die Bühne. Mit dabei unter anderem: die ehemaligen Astronauten Ulf Merbold und Klaus-Dietrich Flade.

Mitwirkende

 
Dirigent Benjamin Reiners
Moderation Andreas Bönte, Anna Greiter
Redaktion Meret Forster
Rund 92 Minuten dauert es, bis die Raumstation ISS in 408 Kilometern Höhe die Erde umrundet hat. Genauso lang dauert auch das "Space Night"-Konzert des Münchner Rundfunkorchesters im Münchner Prinzregententheater. Zu hören ist Musik von Philip Glass, David Maslanka, Alan Hovhaness und Michael Daugherty. Musik und All gehen gut zusammen, findet Dirigent Benjamin Reiners. Bei beiden gibt es eine große Kraft, die letztlich unerklärlich ist.
Zu sehen sind nicht nur Allbilder aus dem Fundus: "Es gibt eine Außenkamera an der ISS, die wirklich das zeigt, was die Astronauten von der Erde sehen", sagt Thomas Hausner, der für die visuelle Umsetzung zuständig ist
Mit dabei sind auch die ehemaligen Astronauten Ulf Merbold und Klaus-Dietrich Flade. Als Astronaut sieht man die Erde buchstäblich aus einem anderen Blickwinkel und erhält u. a. "die sichere Einsicht, dass es nirgends auf Dauer so schön ist wie hier auf unserem Erdball", so Ulf Merbold.
Die Astronauten-Anwärterin Suzanna Randall arbeitet beim ESO (European Southern Observatory) in Garching bei München und beschäftigt sich mit Parabelflügen, Überlebenstraining und Roboterkunde. Auch darüber erzählt sie bei "BR-KLASSIK: Space Night in concert".

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