"Die Rückkehr der Namen"
Zeuge der Zeit: Mano Höllenreiner
„Wir wollten halt noch leben“
Mano Höllenreiner, ein deutscher Sinto, wurde 1933 geboren und wuchs in der Münchner Au auf. Im März 1943 wurde er als Neunjähriger gemeinsam mit seiner Familie nach Auschwitz ins sogenannte „Zigeunerlager“ deportiert. In diesem Interview spricht er erstmals ausführlich darüber, was ihm als Kind durch das NS-Regime widerfuhr.