Wilde Meerschweinchen sind selten geworden. Man muss ganz hoch in die Berge Ecuadors oder Perus gehen, um sie zu finden.
Mitwirkende
Redaktion
Christine Peters
Sie sind der Freund vieler Kinder und Erwachsener: Meerschweinchen. Sie kamen mit den Seefahrern im 16. Jahrhundert übers Meer nach Europa und haben daher ihren Namen. Heute sind sie bei uns vor allem Haustiere. In ihrer Heimat sind sie eher zum Essen gedacht. Das ist bis auch so geblieben. Und noch mehr: Meerschweinchen gehören zu den "heiligen Tieren" der Inka und werden immer noch bei den Andenbewohnern in mystischen Ritualen eingesetzt. Die wilden Meerschweinchen dagegen sind selten geworden. Man muss ganz hoch in die Berge Ecuadors oder Perus gehen, um sie zu finden.
Einzigartige Aufnahmen zeigen einen Lebensraum in den Anden auf über 3.000 Metern Höhe, den sich Meerschweinchen mit Andenbären, Wollaffen und Kolibris teilen.
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