BR-KLASSIK

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Samstag, 01.05.2021

17:05 bis 18:00 Uhr

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Schaf Elvis dirigiert eine Schafherde | Bildquelle: BR/Teresa Habild

Bildquelle: BR/Teresa Habild

Do Re Mikro

Wörter

Ein Kontrabass, so groß wie eine Giraffe, Geigerinnen, die barfuß spielen, Dirigenten, die gerne Stöckchen holen. Bei uns kommen nicht nur Musiker zu Wort, sondern auch Komponisten, Konzertflügel, Intervalle. Hier spielt die Musik: laut, leise, schräg, schön. Wie Mozart schon wusste: Ohne Musik wär‘ alles nichts.

Wir benutzen sie andauernd, um uns verständlich zu machen. Wir sagen sie, schreien sie, singen sie und reimen sie: die Wörter. Manche sind schön, andere scheußlich und manche haben einfach Musik in sich. Es gibt In- und Unwörter. Unsere Vorfahren haben wiederum ganz anders geredet als wir heute, aber Wie genau? Und welche alten Wörter gibt es noch in unserem Sprachgebrauch? Wie geht das eigentlich, wenn aus einem Text, ein Lied entsteht? Liegen in den Buchstaben oder Worten, im Rhythmus der Zeilen vielleicht schon Töne versteckt? Können Wörter heilen? Zu Besuch bei einer Indianerexpertin, die sich mit Beschwörungsgesängen auskennt. Worum geht's in Raps? Worauf muss man achten? Kann man das lernen? Jeder? Und wie wichtig ist dabei der Reim? Eine Rap-Anleitung. Do Re Mikro über Lied-Texte, Sprech-Gesänge und Aussprache.

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