Bildquelle: colourbox.com
Der indische Keyboarder und „Ambient-Star“ Ricky Kej hat sich in der Corona-Pandemie mit dem ehemaligen Police-Drummer Stewart Copeland zusammengetan um vorsätzlich ein Album zu schaffen, das in opulenten weltmusikalischen Impressionen „das Leben feiern und bei unseren Zuhörern eine Welle der dringend benötigten Positivität auslösen soll“, so Ricky Kej. Mit zwei Grammy-Awards ausgezeichnet, geht es bei diesem Projekt „Divine Tides“ um Harmonie zwischen Kulturen, zwischen Mensch und Natur, zwischen Tradition und Moderne. „Es ist ein Fest, ein Aufruf zum Nachdenken und eine Erinnerung daran, dass jede Handlung - wie die Flut - eine Wirkung hat, die weit über das hinausgeht, was wir sehen können.“ Indische, aber auch mal südafrikanisch angehauchte Klanglandschaften oder die Vereinigung von Flamenco, Son und Raga, durchdrungen von Sitarklängen, Streichern, Flöten, Chören und breiten Orchesterpassagen - das ist die Hörwelt, zu der wir in dieser „Musik der Welt“-Folge eingeladen sind.