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Sonntag, 23.11.2014

19:00 bis 22:00 Uhr

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Dirigent Stefan Blunier probt Max Bruchs "Loreley" | Bildquelle: BR/Philipp Weismann

Bildquelle: BR/Philipp Weismann

Live aus dem Münchner Prinzregententheater: Sonntagskonzert mit dem Münchner Rundfunkorchester

Leitung: Stefan Blunier

Die Loreley ist eine der bekanntesten Figuren der Romantik. Max Bruch widmete der Loreley eine Oper, ein selten gespielter Vierakter, der nun vom Münchner Rundfunkorchester im "Sonntagskonzert" konzertant aufgeführt wird - BR-KLASSIK überträgt live!

Die Loreley ist eine der bekanntesten Figuren der Romantik: Der Felsen am Rhein ist noch heute berüchtigt dafür, aus Schiffern Schiffbrüchige zu machen. Die sagenumwobene Frauengestalt mit ihrer verführerischen Schönheit geistert heutzutage zwar nicht mehr umher, ihre Legende ist aber nach wie vor präsent. Der für sein g-Moll-Violinkonzert bekannte Komponist Max Bruch widmete der Loreley 1861 eine Oper. Dieser Vierakter wird selten gespielt, nicht einmal eine CD-Einspielung gibt es bisher. Das Münchner Rundfunkorchester wird das nun ändern: Bei einer konzertanten Aufführung musiziert es unter der Leitung von Stefan Blunier, der sonst als Generalmusikdirektor der Stadt Bonn beschäftigt ist - also in der Nähe der Loreley.

Max Bruch: "Die Loreley"
Große romantische Oper in vier Akten
Bertha - Magdalena Hinterdobler
Pfalzgraf Otto - Thomas Mohr
Leupold - Benedikt Eder
Reinald - Jan Hendrik Rootering
Hubert - Sebastian Campione
Leonore - Michaela Kaune
und andere
Nach dem 2. Akt:
PausenZeichen *
Uta Sailer im Gespräch mit Stefan Blunier
"Zu Bacharach am Rheine - die Loreley als Kunstvorlage!"
Von Sandra Bildmann
* Als Podcast verfügbar

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