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Kommentar - Bayreuther Festspiele Die Zeiten haben sich geändert

Die Bayreuther Festspiele sind kurz vor Beginn noch nicht ausverkauft. Ein Blick auf andere Hotspots des europäischen Festivalsommers zeigt: Probleme gibt es überall. Und die Kunst allein kann es offenbar nicht retten.

Das Bayreuther Festspielhaus. | Bildquelle: BR/Markus Konvalin

Bildquelle: BR/Markus Konvalin

Ja, es stimmt: Früher mussten Wagner-Fans jahrelang darauf warten, eine Karte für die Bayreuther Festspiele zu ergattern. Da lauerten Schwarzhändler auf dem Grünen Hügel, da balgten sich Studenten um sichtbeschränkte Hörplätze. Lange her! Schon vor der Pandemie war es ziemlich einfach, an Karten zu kommen, immerhin kosten die meisten deutlich über 200 Euro, ja in den vorderen Reihen sogar bis zu 460 Euro. Da wird die Luft dünn, rein marketingmäßig, denn dazu kommen ja die Anreise und die Hotelkosten. Und wer will schon 2000 Euro und mehr für einen vierteiligen "Ring des Nibelungen" hinblättern, der wirklich in jeder Hinsicht missraten ist? Kein Wunder also, dass noch reichlich Karten angeboten werden und selbst die Freunde der Festspiele mit dem Spielplan hadern.

Kein Glück mit Regisseuren und Dirigenten

Klar, Teile des zahlenden Publikums sind seit längerem schwer verärgert, da hat der Ex-Intendant der Wiener Staatsoper, Ioan Holender, mit seinem Gast-Kommentar in der Wiener Tageszeitung "Die Presse" völlig recht. Allerdings hilft es nicht, auf eine traditionelle Bildsprache zu setzen, die keinem weh tut, wie es Holender selbst vorführte. Die Semperoper in Dresden, die ähnlich viel touristisches Publikum wie die Wiener Staatsoper hat, klagt ebenfalls über rückläufige Besucherzahlen.Und auch an der New Yorker Met, bekannt für opulente Ausstattungsschlachten, ist der Saal nicht seltenleer. Katharina Wagner hatte wenig Glück mit der Auswahl ihrer Regisseure und Dirigenten, Ausnahmen bestätigen die Regel. Es war auch keine gute Idee, Christian Thielemann zu vergraulen, einen der besten Wagner-Kenner unserer Zeit. Und dass sich lange vorher angekündigte Starbesetzungen wegen kurzfristiger Absagen ständig ändern, trägt auch nicht gerade zum Kartenabsatz bei.

In Bayreuth gilt's der Kunst, nicht dem Kommerz

Im Übrigen gilt: Bayreuth liegt nicht am Trampelpfad des sommerlichen Jetsets, wie Salzburg. Wer 400 Euro für eine Karte zahlt, der will standesgemäß speisen, wohnen und shoppen, doch in Bayreuth gilt's der Kunst, nicht dem Kommerz. Aber Wagner-Pilger, die den Text mitmurmeln und ihre Reise als Wallfahrt begreifen, sterben allmählich aus. Übrig bleibt das Eventpublikum, dem Bayreuth im Vergleich zu Salzburg und Bregenz deutlich zu wenig touristisches Spektakel zu bieten hat. Schlösser sind halt schon lange nicht mehr so attraktiv wie Spitzengastronomie, Designer-Outlets und Dachterrassen-Partys.

Das Interesse an Musiktheater scheint zu schwinden

Verschärft wird die Vorverkaufskrise durch ein allgemein rückläufiges Interesse am Musiktheater: Kaum noch eine Premiere in Deutschland ist ausverkauft, selbst die diesbezüglich verwöhnte Bayerische Staatsoper hat neuerdings Absatzschwierigkeiten. Die Jüngeren geben ihr Geld lieber für coolere Events aus, gehen auch gern schick essen oder jetten übers Wochenende nach London. Die Älteren haben alle populären Opern längst gesehen, fürchten sich vor schrulligen Regisseuren und hässlichen Bühnenbildern. Die meisten wollen sich gut unterhalten, wenige freuen sich auf Provokationen, kaum jemand macht sich die Mühe, einigermaßen vorbereitet in die Vorstellung zu kommen. Das ist in Salzburg nicht anders als in Bayreuth, aber dort war der Opernbesuch halt schon immer kultiviertes Beiwerk zur Hauptsache, nämlich zum gepflegten Luxus-Urlaub an der Salzach mit Stippvisite in der Getreidegasse. Da kann Bayreuth nicht mithalten, aber ehrlich gesagt: Etwas mehr weltläufige Professionalität würde dem Grünen Hügel nicht schaden. Mal sehen, welche Schlüsse die zuständigen Politiker daraus ziehen, wenn sie im Herbst über die zukünftige Festspielleitung entscheiden. 

Sendung: "Allegro" am 5. Juli 2023 um 06:05 Uhr auf BR-KLASSIK

Kommentare (20)

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Samstag, 08.Juli, 11:06 Uhr

TFF

Salzburg vs Bayreuth- der Vergleich hinkt

Der ewige Vergleich der Festspiele Salzburg vs Bayreuth hinkt an allen Ecken.
Auch Salzburg ist (fast) nie ausverkauft, es gibt kurzfristig noch Karten.
Salzburg bietet mehrere Sparten, nicht jeder Gast besucht dort eine Oper! Manche auch nur den Jedermann oder ein Konzert.
Bespielt werden verschiedene Standorte.
Es hat eine andere Sponsoren- Finanz- Struktur.
Und es ist eine ganz andere Region.
Der Vergleich hinkt und ist unseriös, verkürzt dargestellt mit Verlaub, auch von der BR Klassik Redaktion. Und ja Festspiele haben ihren Preis, war schon immer so und bedarf keiner Rechtfertigung, sie gehören in die Kategorie Luxus, den man sich leisten will oder nicht. Umso schöner wenn dann kurzfristig noch Tickets zu haben sind.

Donnerstag, 06.Juli, 23:48 Uhr

Trappe

Falsche Schlussfolgerung

Der Autor verkennt leider, dass im Mittelpunkt des Operngeschehens immer noch die Musik steht, dann folgt die Inszenierung. In Bayreuth fehlt bei Dirigenten und Sängern die Qualität. Dies hat zur Folge ausbleibendes Interesse des Publikums respektive weniger Kartenverkäufe. Nach Bayreuth geht man weder aus kulinarischem noch aus Modegründen. Insoweit geht der Autor fehl, dass man ein Interesse durch Oberflächlichkeiten (Weltläufigkeit) steigern kann. Es bedarf wieder Spitzendirigenten (Thielemann), Spitzensänger und werkgetreuer Aufführungen mit ansehnlichem Bühnenbildern! Man beachte Ursache und Wirkung!

Donnerstag, 06.Juli, 20:06 Uhr

Dorfrichter Adam

Dass das vergnügungssüchtige Eventpublikum, das den Opernbesuch als Beiwerk ansieht, ferngehalten wird, ist doch ganz im Sinn von R. W. und kann ein Alleinstellungsmerkmal für Bayreuth sein. Da nehme ich doch gerne die eine oder andere misslungene Inszenierung in Kauf.

Donnerstag, 06.Juli, 19:09 Uhr

Sabine Meyer

Wie wir, picken sich wahrscheinlich viele...

.....die besten Aufführungen hinsichtlich Dirigat, Sänger und Inszenierung heraus. Deswegen sind wir in den letzten Jahren zu den Meistersingern und Lohengrin nach Bayreuth gepilgert, den neuen Ring werden wir aber meiden. Im Gegensatz zu den Kritikern müssen alle anderen ja auch tief in die Geldbörse greifen, da will man sich nicht ärgern. Ich kenne aber auch Wagnerianer, denen die Inszenierung völlig egal ist. Bayreuth ist für ein paar Tage immer nett, man besucht die Villa Wahnfried und das Grab. Ich kenne viele Engländer, die jedes Jahr nach Bayreuth gereist sind, nach Salzburg aber eher nicht.

Donnerstag, 06.Juli, 13:34 Uhr

Schorschmeyer

Antwort auf Beitrag von Herrn Kohler

In der Tat stellt sich die Frage, ob die Subventionierung so weitergehen kann. Konkretes Beispiel hier in Frankfurt/Main: das alte Opernhaus renovieren oder ein neues bauen. Kosten: ca. 1,3 Mrd Euro. Geteilt durch ca. 770.000 Einwohner = 1.700 Euro pro Frankfurter, von denen geschätzt 90% die Oper nie betreten werden: Wahnsinn.

Donnerstag, 06.Juli, 09:24 Uhr

Heiko Kohler

Oper

Angesichts der rückläufigen Zuschauerzahlen sollte man sich die Frage stellen, ob nicht ausgelastete Konzerthäuser weiterhin mit Millionen Steuergeldern saniert werden.
Man sollte sich generell zeitgemäßer aufstellen.

Donnerstag, 06.Juli, 08:03 Uhr

Hajo Heimbach

Besucherschwund in Bayreuth und anderen opernhäuse

Endlich stimmen Opernfreunde mit den Füßen ab. 3 Ringe in Berlin und Bayreuth eine Inzenierung furchtbarer als die andere. Karten gibt es online noch massenhaft.
Wenn jetzt noch die Mitwirkenden, die es sich leisten können, weil man auf ihre künstlerische Leistung schwerlich verzichten kann aus solchen Inzenierngen aussteigen statt sie zu verteidigen, dann geht es auch mit der Oper wieder aufwärtz.
Übrigens: alle Züricher Ring sind im nächsten Jahr sind schon heute weitgehend ausverkauft - also geht doch!!

Donnerstag, 06.Juli, 07:47 Uhr

Roland Löffler

Besucherschwund Oper

Die Beobachtung stimmt, die Analyse aber zu einseitig. Ich bin selbst Opern-Liebhaber, war lange Zeit oft am Stehplatz der Wiener Staatsoper und bereite mich auch heute noch auf jeden Opernbesuch vor. Was mich aber ärgert, ist der zunehmend fehlende Respekt der Inszenieren den vor den Intentionen der Librettisten und Komponisten.

Mittwoch, 05.Juli, 18:43 Uhr

SaRaJa

" Die Jüngeren geben ihr Geld lieber ..."

Vor allem erleben die Jüngeren lieber Kultur mit Freunden anstatt mit missgünstigen, feindseligen, anstandslos zu Brüllaffen mutierenden, schimpfenden,verbitterten, starrsinnigen Opernbesuchern, die selbstgerecht und engstirnig allen Ernstes glauben, dass Kunst dazu da ist, um sie Persönlich zu befriedigen. Warum spricht es nicht mal jemand aus: Das größte Problem der Oper ist ihr Publikum. Es gibt kaum Menschen jüngerer Generationen, die sich gerne in diese Schlangengrube aus Feindseligkeit und Überheblichkeit begeben. Wer sich einmal in eine Wagner-Facebook-Gruppe verirrt hat, wird einen Teufel tun, einen Fuß ins Bayreuther Festspielhaus zu setzen.

Mittwoch, 05.Juli, 18:31 Uhr

Gabriele Walter

Kleinstadt mit Charme

So sehr ich die fachlichen Analysen von Peter Jungblut schätze, bin ich über den Unterton, in Bezug auf die Stadt Bayreuth enttäuscht.
Das Festival betreffend stimme ich ihm in allen Punkten zu.
Aber Bayreuth sollte wirklich nicht, als Stadt mit Salzburg verglichen werden. Es gibt in und um Bayreuth durchaus eine Spitzengastronomie, das Umland liegt am Rand des reizvollen Fichtelgebirges und Frankenwaldes. Hier klingt schon ein bisschen eine Münchner Überheblichkeit durch, schade.

Mittwoch, 05.Juli, 17:00 Uhr

Bernd Vielitz

Bayreuth Preisgestaltung

Das Problem wird doch vor allem auch durch die aktuelle Preisgestaltung verschärft: die billigste Parkettkarte kostet in „normalen“ Vorstellungen mittlerweile 161 €; bei der Neuinszenierung beziehungsweise Premiere steigert sich dies bis 280 € (billigste Karte im Parkett). Die Neuordnung der Preiskategorien hat zu einer deutlichen Verschiebung und Ausweitung der teureren Kategorien geführt, Von den aberwitzigen Preisen in Loge und im Balkon (539 € bzw. 420 €) ganz zu schweigen. Solche Preise sind unangemessen und niemandem zu vermitteln, auch nicht unter Verweis auf die phänomenale Akustik (die in der „Wand“ gar nicht mehr ankommt).
Also: Preise entsprechend der Nachfrage reduzieren und alte Zöpfe abschneiden (zusätzliche „Bearbeitungsgebühr“ pro Karte!). Der Ring sollte grundsätzlich auch in Einzelvorstellungen buchbar sein (geht ja online jetzt) und wer den gesamten Ring im Vorverkauf im Block kauft, sollte eine Ermäßigung bekommen.

Mittwoch, 05.Juli, 16:22 Uhr

Gartmayr Helga

Hervorragender Artikel über Bayreuth

Danke für den obenstehenden Artikel ich finde in grossartig! Genau - leider - die heutige Zeit für klassische Musik erfasst! Die wirklichen klassischen Musikfans sterben aus.Was wird da nur für eine Musik an unsere Nachkommen übermittelt!!!

Mittwoch, 05.Juli, 16:14 Uhr

Cornelia Link

Oje…

Und nun auch noch AR-Brillen….zu den schwer erträglichen Inszenierungen und nicht mehr erträglichen Preisen…da muss ich Bayreuth wohl lassen. Dazu ein bisschen Schadenfreude, weil man dort früher im Kartenbüro doch auf dem hohen Ross saß. Und was heißt schon: K. Wagner „hatte wenig Glück“….?

Mittwoch, 05.Juli, 16:12 Uhr

TR

Treffliche Analyse

Angesichts der sehr starken Verkaufszahlen von Konzerten und Festivals außerhalb von Oper und Klassik, und das bei teils erschreckenden Preisen, muss man sich diese Fragen schon stellen.
Als sehr fleißiger Besucher von Barockaufführungen beobachte ich das Ganze mit Sorge. Da dieses Publikum weniger aufgrund des sozialen Charakters, sondern mehr ein Liebhaberpublikum (mein Eindruck), die Aufführungen besucht, kann man die Überalterung dort sehr gut ablesen. Beim Barockkonzert in der Alten Pinakothek war ich mit meinen 26 mit Abstand der Jüngste im Publikum. Wenigstens ist Semele ausverkauft, aber das Prinzregententheater ist halt nur halb so groß wie die Oper.

Mittwoch, 05.Juli, 15:41 Uhr

Laier

Traumhafte Umgebung

Ich war lange Zeit Besucherin der Bayreuther Festspiele und teile zwar die Ansicht, dass unsägliche Inszenierungen bei den Festspielen angeboten werden.
Das ist auch der Grund, dass ich dort nicht mehr hinfahre.
Den Teil des Artikels,der behauptet, dass Bayreuth und Umgebung wenig zu bieten hat,teile ich allerdings in keiner Weise.
Kulinarisch ist in und um Bayreuth Einiges geboten, ebenso sehr gute Hotels.
Absolut schön ist auch ein Besuch der Eremitage,des Markgraeflichen Opernhauses ,des Wagner-Museums.
Die Landschaft um Bayreuth ist ein Traum und es empfiehlt sich z.b ein Besuch des Klosters Waldsassen.
Auch Einkaufen in Bayreuth kann fein sein, ansonsten die Nähe zum schönen Nürnberg!
Bitte Umgebung besser recherchieren!

Mittwoch, 05.Juli, 15:12 Uhr

Tobias Frank-Fleck

Die Problematik bahnt sich schon seit langem an. Schon Ende meines Musikstudiums 2009 war klar, so geht es nicht mehr (lange) weiter.
Aber was hat denn die Generation Staatsintendant a.D. produktiv beigetragen außer Kinderopernprogramme?
Meckern und mit dem Finger auf andere Zeigen ist leicht, wenn man selbst ausgedient hat und keinerlei Verantwortung trägt. Vielleicht ist das sich selbst genügende sog. Bildungsbürgertum selber schuld. Ich fahre mit 41 Jahren jedes Jahr gerne und dieses Jahr 3 Mal nach Bayreuth, aber stelle mich sicher nicht in die Ecke zu den Nörglern. Zeitenwende! Auch im Musiktheater! Endlich!

Mittwoch, 05.Juli, 14:57 Uhr

Arnold Nitzki

Volle Zustimmung!!

Was heute von den Regisseuren als Kunst verkauft wird, dann noch finanziert durch den Steuerzahler, ist für mich und viele Opernfans oft unerträglich.
Um die Musik zu retten könnten nur konzertante Aufführungen helfen.

Mittwoch, 05.Juli, 12:05 Uhr

Gisela Lange

Salzburg Bayreuth

Kein Widerspruch!
Als Besucherin der beiden Festivals kann ich ihre Ausführungen nur bestätigen.

Mittwoch, 05.Juli, 10:56 Uhr

Jens Voskamp

Hut ab!

Lieber Kollege Jungblut, Ihr analytischer Kommentar trifft voll ins Schwarze und veranschaulicht das Dilemma unserer Zeit. Sowohl was Ihre Beschreibung der Auswahl der Künstlerteams durch Katharina Wagner als auch die Altgier eines gesättigten Publikums anlangt, das es versäumt hat, den eigenen Nachkommen zu vermitteln wie spannungsgeladen und mitreißend gut gemachtes Musiktheater sein kann. Wir können nur beschreiben, eine Lösung wird schwer aus dem Hut zu zaubern sein. Hoffen wir, das Wagner, Verdi, Mozart und Co. diese Krise überstehen werden...

Jens Voskamp

Mittwoch, 05.Juli, 09:36 Uhr

Stephan Erath

In der Kunst wird mit den Füßen abgestimmt

Letztes Jahr war es zwar nicht unmöglich, aber deutlich schwerer Karten zu bekommen. Der letztjährige Holländer und der Ring sind einfach für das Geld eine Zumutung. In Wien habe ich beide Werke in besserer Inszenierung mit einer ähnlichen bzw besseren Besetzung und mit einem ordentlichen Dirigenten, in vielen anderen Städten gab es auch gute Ring Aufführungen in den letzten sechs Monaten. Da tue ich mir die Pilgerreise, die ich trotz meines eher jungen Alters (25) schon zweimal angetreten bin(2018 und 21) nicht an, gerade wegen dem mauen Dirigat.
Junge Wagner Fans gibt es übrigend genug, nur sind viele eher konservativ eingestellt. Ein einfühlsamer Ring im Stile der Züricher Inszenierung und ein passionierter Dirigent würden sicher für ein volles Haus und Nachwuchs sorgen.
Bei Bayreuth als Stadt und Ziel das Problem zu suchen, halte ich für verfehlt, wenn man die Wagnerianer gezielt vergrault, ist ein Publikumsschwund kein Wunder

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