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Was heute geschah – 19. März 1896 Dvořáks Cellokonzert wird uraufgeführt

18.03.2024 von Neuschaefer, Katharina

London, 19. März 1896. Antonín Dvořáks Cellokonzert wird uraufgeführt. Dabei hatte er nie vorgehabt, dieses Genre zu bedienen, da er das Violoncello eigentlich nicht mochte ... | Bildquelle: picture alliance / Prisma Archivo

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Der Komponist Antonín Dvořák. Skulptur von Josef Wagner und Pavel Smetana in Prag | Bildquelle: picture alliance / Prisma Archivo

Dvořáks Cellokonzert wird uraufgeführt

... und er tut es doch!

Eigentlich hält Antonín Dvořák das Violoncello für ein unmögliches Instrument. Nie würde er dafür ein Konzert schreiben, denkt er. Doch in Amerika besinnt er sich eines Besseren. Und scheibt ein absolutes Meisterwerk ...

Komponist Antonin Dvorak | Bildquelle: imago/Gerhard Leber

Was heute geschah – 8. September 1841

Antonín Dvořák wird geboren

Antonín Dvořák interessierte sich nicht nur für Musik, sondern für alles was neu war – Technik vor allem. Lag es daran, dass er direkt neben einem Bahngleis zur Welt gekommen war? Der Technikfreak Dvořák wäre sicherlich stolz gewesen, hätte er geahnt, dass seine Musik irgendwann im Weltall erklingen würde ...

Der Komponist Antonín Dvořák | Bildquelle: picture alliance / akg-images

Was heute geschah – 16. Dezember 1893

Dvořáks "Symphonie aus der Neuen Welt" wird uraufgeführt

Er sollte eine spezifisch amerikanische Musik begründen – deswegen hatte man Antonín Dvořák nach New York geholt. Das Ergebnis: seine Neunte Symphonie, bekannt geworden unter dem Titel "Aus der Neuen Welt". Einige sagten zwar, die Musik klänge eher tschechisch als amerikanisch, aber Erfolg hatte das Werk auf jeden Fall.

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Probenphase mit Joana Mallwitz und Anna Vinnitskaya bei den Münchner Philharmonikern (Juni 2024) | Bildquelle: Co Merz

Joana Mallwitz gibt Debüt an der Met

Kritiker und Publikum begeistert

Die deutsche Dirigentin Joana Mallwitz hat mit ihrer Herzensoper "Le nozze di Figaro" an der Metropolitan Opera in New York ein fulminantes Debüt gegeben. Die Kritiken sind durchweg positiv – und locken Besucher in die Metropole.

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) winkt Journalisten 2023
| Bildquelle: picture alliance / Flashpic | Jens Krick

Zapfenstreich für Olaf Scholz

Brandenburgisches Konzert und Popsongs

Der scheidende Bundeskanzler Olaf Scholz ist nicht unbedingt als großer Musikliebhaber bekannt. Texte sollen ihm deutlich mehr zusagen. Für den Großen Zapfenstreich hat er Stücke von Bach, den Beatles und Aretha Franklin gewählt.

Dirigent Krzysztof Urbański am 30. April 2025 bei den Münchner Philharmonikern | Bildquelle: Tobias Hase

Kritik Urbański bei den Münchner Philharmonikern

Die Kraft der Stille

Krzysztof Urbański und Jan Lisiecki unternehmen gemeinsam mit den Münchner Philharmonikern einen bewegenden Streifzug durch die polnische Musikgeschichte. Auf dem Programm: Werke von Kilar, Górecki und Chopin.

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