Warum können Pflanzen und Tiere wachsen? Wie kommt es, dass Kinder ihren Eltern ähneln? Wieso bleiben bestimmte Merkmale über Generationen hin erhalten? Die Erklärung dafür steckt in den Zellkernen.
Mitwirkende
Redaktion
Gerd Niedermayer
Im Mikroskop betrachten vier Schüler die Zellen von Zwiebel und Wasserpest. Bei entsprechender Vergrößerung erkennen sie den Zellkern. Trickfilmsequenzen zeigen den Aufbau einer tierischen Zelle und veranschaulichen die Zellteilung. Mitose und Meiose werden ebenso dargestellt wie der Aufbau der DNS. Der Film erläutert kurz die Proteinbiosynthese und zeigt, wie ein Gen in ein Merkmal umgesetzt wird. Die Regeln der Vererbung nach Gregor Mendel werden in einer Tricksequenz am Beispiel der Gartenerbse erklärt. Ausgehend von einer Maus mit deformiertem Schwanz und der Fruchtfliege Drosophila geht der Film auf das Wesen von Mutationen ein. Am Ende steht die mutagene Wirkung chemischer Verbindungen und der UV-Strahlung der Sonne auf die Zellen der menschlichen Haut.
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